Online- Informationen über NSG Hainholz und Düna

Auszüge aus der umfangreichen { Literaturliste } zur Südharzer Gipskarstlandschaft:

LANDKREIS GÖTTINGEN (2020): Verordnung über das Naturschutzgebiet "Gipskarstlandschaft Hainholz im Landkreis Göttingen vom 29.04.2020"

GEHMLICH, Klaus (2000): Die Aufsiedlung von Düna. - Beitrag in: Menschen & Wirtschaft im Wandel , West- und Südharz: Zeitreise durch die letzten hundert Jahre. Harz Kurier-Verlagsbeilage- 29. Dezember 2000.

HARTMANN, Rainer (2004): Naturwaldforschung im NSG Gipskarstlandschaft Hainholz, Niedersachsen.- Mitt. Verb. dt. Höhlen- u. Karstforsch. 50(4):119-122

HENSCHEL, Gerhard (1997): Die Wahrheit.- TAZ, Nr. 5257 vom 20.06.1997

HERRMANN, Axel (1981): Eine neue geologische Karte des Hainholzes bei Düna/Osterode am Harz.- Ber. naturhist. Ges. Hannover 124:17:33, Hannover

JORDAN, Heinz (1981): Karstmorphologische Kartierung des Hainholzes (Südharz).- Ber. naturhist. Ges. Hannover 124:47-53, Hannover

KEMPE, Stephan (1972): Wie steht es um das Hainholz? - Mitt. Verb. dt. Höhlen- u. Karstf. 18 , Nr.1/2, 11-14, [1 Abb.], München

KEMPE, Stephan (1979): Das Gipskarstgebiet Hainholz. Gefahr für ein bedeutendes Naturdenkmal im Südharz. – Naturschutz- u. Naturparke, H.95, 33-40, [1 Abb., 12 Ft.], Stuttgart

KEMPE, Stephan, BRANDT, Andreas, SEEGER, Martin, VLADI, Firouz (1976): Fünf Aspekte der Entwicklung der Gipshöhlen im Hainholz/Südharz. - Mitt. Verb. dt. Höhlen- u. Karstf. 22 , H. 1, 7-10, 2 Abb., München

KEMPE, Stephan (1982): Groundwater Case Study: The Carbonate/Gypsum Karst of Hainholz, South Harz,Germany.- In: Long-Term Records of CO2 Pressure Fluctuations in Fresh Waters. Mitt. Geol.-Paläont. Inst. Univ. Hamburg SCOPE/UNEP-Sonderbd. 52: 91-332

KEMPE, S., MATTERN, E., REINBOTH, F., SEEGER, M. & VLADI, F. (1972): Die Jettenhöhle bei Düna und ihre Umgebung. Ein Führer durch den Gipskarst bei Düna und seine Höhlen.- 63 S., 12 Abb., 1 Kt.; Herzberg am Harz (Jungfer). - Auch erschienen als: Abh. Karst- u. Höhlenkunde A6, München [ 2. Geologischer Überblick ], [ 4. Zur Hydrologie ], [ 5. Die Flora des Hainholzes ]

KEMPE, Stephan & EMEIS, Kay (1979): Geschichte einer Schlotte im Naturschutzgebiet Hainholz/Südharz.- Heimatblätter f. d. südwestl. Harzrand 35:63-74, 5 Abb., Osterode (Heimat- u. Geschichtsverein)

KEMPE, Stephan & VLADl, Firouz (2022): Höhlen und Karstlandschaftsschutz. 55 Jahre Naturschutzgebiet Hainholz, die Mutter aller Gipskarstkonflikte im Altkreis Osterode am Harz – ein Rückblick auf entscheidende Momente, auch vor Gericht. – Mitt. Verb. Dt. Höhlen- und Karstforscher; Jg. 68, H.3., S. 78-81, 4 Abb.; München, ISSN 0505-2211 H 2007

KLAPPAUF, Lothar (2002): Befunde und Funde der Ausgrabungen auf Düna. - Bildschirmpräsentation am Tag des offenen Hofes / Düna.

KLAPPAUF, Lothar (1999): Montangeschichte des Harzes seit 3000 Jahren. Geschichte Dünas begann in der Steinzeit. - 2 Beiträge in: Hallo 2000 - Eine Zeitreise durch den West- und Südharz. Harz Kurier-Verlagsbeilage - 30. Dezember 1999.

KNOLLE, Friedhart (2000): Die Jettenhöhle wird offenbar doch nicht vergittert. - Mitt. Arbeitsgem. Karstkde. Harz 2+3/2000, S. 10, Nordhausen

KNOLLE, Friedhart & VLADI, Firouz (1999): Von den Hainholz-Prozessen bis zur Planung des Biosphärenreservat "Südharz". (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) – knapp 40 Jahre Naturschutz für die Südharzer Gipskarstlandschaft.- Göttinger Naturkundl. Schrift. 5:151-167, 4 Abb.. Göttingen

KOMPA, Thomas (2004): Die Initialphase der Vegetationsentwicklung nach Windwurf in Buchen-Wäldern auf Zechstein- und Buntsandstein-Standorten des südwestlichen Harzvorlandes Kap.2.1.1.- Diss. Univ. Göttingen, Biol. Fak.

LANDKREIS OSTERODE AM HARZ (2000): Gipskarstlandschaft Hainholz.- Wander- und Lehrpfadangebot im Naturschutzgebiet.- Faltblatt, 2. S, 1 Kt.; Osterode

MEYER, Peter, LORENZ, Katja, MÖLDER, Andreas, STEFFENS, Roland, SCHMIDT, Wolfgang, KOMPA, Thomas, WEVELL VON KRÜGER, Anne (2015): Naturwald Hainholz. – Naturwaldreservate im Kurzportrait, 1-8

NESPIAK, Andrzej (1966): Mykologische Notizen aus dem "Hainholz" und "Beierstein", geplante Naturschutzgebiete im Landkreis Osterode/Harz.- Westf. Pilzbrr. 6 , H.2, 21-27, 3 Abb., Heiligenkirchen/Detmold

SEERINGER, Frank (1996): Der Schneitel-Hainbuchenbestand bei Düna. – Heimatblätter für den südwestlichen Harzrand 52:63-66, Osterode

VLADI, Firouz (1969): Der geologische Untergrund der Wüstung Düna und strukturgeologische Bohruntersuchungen des ehemaligen Reliefs. – Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, H. 6, S. 17-25, 7 Abb.; Hannover

VLADI, Firouz (1979): Die Nashornfunde zu Düna (NSG Hainholz) vom Jahre 1751 – und ihre Bedeutung für "die physische Geschichte unseres Planeten".- Heimatblätter f. d. südwestl. Harzrand 35:39-54, 5 Abb., Osterode (Heimat- u. Geschichtsverein)

VLADI, Firouz (1980): Ein neuentdecktes Gerölldepot über dem Portal der Jettenhöhle im Südharz.- Die Höhle 31, H.4, 140-144, 3 Abb., Wien

VLADI, Firouz (1999): Orkan: Hainholz zu Kleinholz. - Mitt. des Verb. der deutschen Höhlen- und Karstforscher.e.V. , 3/1997:96

VLADI, Firouz (1999): Dünas Eschen. - Beitrag in: Hallo 2000 - Eine Zeitreise durch den West- und Südharz. Harz Kurier-Verlagsbeilage - 30. Dezember 1999.

VLADI, Firouz (2000): Naturschutz für Hainholz und Beierstein. - Beitrag in: Menschen & Wirtschaft im Wandel , West- und Südharz: Zeitreise durch die letzten hundert Jahre. Harz Kurier-Verlagsbeilage- 29. Dezember 2000.

VLADI, Firouz (2013): Das Lottomittel-Projekt oder „Exemplarische Erfassung eines Gipskarstgebietes am Beispiel der Naturschutzgebiete Hainholz und Beierstein bei Düna/Osterode am Harz“ oder wohin mit karstkundlichen Nachlässen?.- Mitt. Arbeitsgem. Karstkde. Harz 3/13:3-21, Goslar

VLADI, Firouz (2019): Infotafel über Düna

VLADI, Firouz (2022): Johann Wolfgang von Goethes Befahrung der Jettenhöhle am 10. August 1784 – Neuentdeckung in Weimar. – HarzKurier, Osterode am Harz

VLADI, Firouz (2022): Vor 25 Jahren: "Hainholz zu Kleinholz" Der Windwurf vom 29. Juni 1997. – Erstveröffentlichung auf www.karstwanderweg.de

GEHMLICH, Klaus (2022): Düna – Erinnerungen. – 101 S.; Clausthal (Papierflieger), ISBN 978-3-86948-897-4. [Ergänzender Bildband zu einer 2023 erscheinenden Chronik]

Diese Abhandlung aus nicht mehr bekannter Feder fand sich kurz nach den archäologischen Grabungen des Jahres 1979 in den diversen Fundkisten an. Leider kann nicht mehr rekonstruiert werden, ob es zu den Schriftvorgängen der Landesarchäologen bzw.der freiwilligen Grabungshelfer gehört oder ob es sich um originäres Fundmaterial handelt. In letzterem Falle läge wohl die älteste Lyrik der Weltliteratur vor! Sollte dieser Text aber dem damaligen Autor bekannt vorkommen, so wird herzlich um Mitteilung der rechten Urheberschaft an den Webmaster gebeten.

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