habe seiner staunenden Bewunderung über das Kaisertelegramm Luft gemacht mit dem Ausrufe: "O wai, o wai!"

Ein Geschenk von 20000 Mark, das Braun und Schneider in München ihm machen wollten, lehnte er zunächst ab mit der Bemerkung: "Was soll ich mit dem vielen Gelde?!" Als ich ihm vorstellte, er solle das Geld doch nicht den Verlegern lassen, die ihm für Max u. Moritz ein für allemal 1000 Gulden bezahlt hatten und durch seine Sachen schwer reich geworden waren, sondern es zu milden Zwecken verwenden, wenn er es nicht selbst haben wollte, willigte er ein und schenkte es zwei

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