Hier stand die ehemalige Branntweinbrennerei des Wilhelm Apel (1791–1874). 1780 erstmalige Erwähnung der Brennerei. 1830 legte Apel das Brauhaus wegen einiger Vorteile neu an. Hier wurden täglich bis zu 60 Himten ( 1h=31,5l ) Frucht zu Branntwein verschwelt und mit dem Planwagen bis nach Lüneburg u. Hamburg geliefert. Zur Eindämmung der Holzverschwendung konstruierte Apel besondere eiserne Öfen.
|